Kaufvertrag für eine Immobilie

Beim Hauskauf und dem dazugehörigen Kaufvertrag gibt es einige Punkte zu beachten. Rechtskräftig ist der Kaufvertrag erst, wenn der Notar diesen beurkundet hat. Bevor die Unterschrift geleistet wird, sollte die Käuferbonität überprüft werden. Vom Gesetz her laut BGB § 313 kann ein Kaufvertrag für ein Grundstück mit Haus nur in notariell beurkundeter Form geschehen. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Verkäufer das Haus an Grund und Boden samt Aufbauten an den Käufer zu übertragen. Dieser wiederum verpflichtet sich dazu, das aus zu erwerben. Der Notar ist immer der erste Ansprechpartner für alle auftretenden Fragen.

Kaufvertrag für ein Haus – Die Angaben

Bevor der Kaufvertrag für das Haus abgeschlossen wird, gibt es eine Vorbesprechung beim Notar, damit dieser alle notwendigen Informationen und Unterlagen zusammentragen zu können. Dieser Vertrag beinhaltet neben dem Grundbuchstand und dem Kaufpreis, eine detaillierte Erfassung des Kaufgegenstands. Damit der Notar das Haus und das Grundstück exakt bezeichnen kann, nutzt er das Grundbuch. Dort findet er Angaben zur Größe, Lage und Bewirtschaftungsart.

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So können Sie Ihre Mülltonnen verkleiden

Die Mülltonnenboxen aus Edelstahl- setzt dezente Zeichen im Garten

Die Mülltonnenbox Edelstahl wird im Gegensatz zu anderen Varianten, gerne verwendet um Mülltonnen und andere Utensilien im Vorgarten zu verstauen. Die Mülltonnenverkleidung nimmt Abfallbehälter unterschiedlicher Maße auf und bringt ein angenehmes Gartenbild.

Die Mülltonnenbox Edelstahl ist wegen Ihrer zahlreichen Vorteile eine der beliebtesten Mülltonnenverkleidungen in deutschen Gärten. Im Gegensatz zu einer Mülltonnenbox Holz oder Kunststoff ist die Mülltonnenbox Edelstahl sehr robust und benötigt wenig pflege.

Nutzer der Mülltonnenbox aus Edelstahl müssen das Material nicht umständlich pflegen und müssen vor Witterungsschäden keine Angst haben .

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Mit diesen Tipps halten Sie Diebe von sich fern

Täglich finden in Deutschland unzählige Einbrüche statt. Die Initiative “ Zuhause sicher „, die von Polizeibehörden ins Leben gerufen wurde weißt darauf hin, das 80% der Einbrüche über die Fenster und Türen erfolgen. Die Diebe hebeln diese innerhalb kurzer Zeit auf und gelangen so ungehindert in die Privaträume. Das Zerschlagen der Scheibe würde zu viel Lärm verursachen und würde so das Risiko erhöhen, geschnappt zu werden.

Ein effektiver Einbruchschutz muss deshalb auch dort ansetzen: Die Balkon- bzw. die Terassentüren und Fenster müssen einbruchsicher sein. Verschiedene, teils relativ kostengünstige Maßnahmen kommen dafür in Frage und können problemlos nachgerüstet werden.

Mechanischer Einbruchschutz nachrüsten

Das Aufhebeln von Fenster oder Türen dauert oft nur wenige Minuten und verursacht keinen Lärm, weshalb die meisten Diebe mit dieser Methode in die Wohnung gelangen. Um ein Fenster aufzuhebeln, ist noch nicht einmal spezielles Werkzeug nötig, ein einfacher Schraubendreher genügt den Einbrechern völlig. Besonders bei Gelegenheitstätern ist deshalb diese Methode sehr beliebt.

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Damit die Innentüren in neuer Pracht erstrahlen

Wir alle kennen das Problem: So schön die Innentüren unserer Wohnung auch beim Einbau gewesen sind, irgendwann kommen sie alle in die Jahre und die Spuren der Zeit lassen sich nicht mehr so schnell beseitigen. Das ist natürlich schade, da die Tür ja ein Bestandteil des gesamten Raumes und somit der Gesamtoptik sind. Da muss es doch eine Möglichkeit geben, um sie ein bisschen aufzufrischen und wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Neue Farbe

Die einfachste und somit schnellste Möglichkeit, einer Tür ein neues Gesicht zu geben, ist ein Anstrich mit einer neuen Farblasur oder einem Klarlack, ganz nach Belieben! Damit die neue Farbe auch halten kann, muss eventuelle alte Farbe vollständig entfernt werden. Zudem wird die Oberfläche, wenn es sich um eine Holztür handelt, ein wenig mit Schmirgelpapier angeraut. Auch dies verhilft zu einer besseren Farbhaftung. Die Farbe kann nach dem persönlichen Geschmack oder der vorhandenen Einrichtung gewählt werden. Wer sich nicht sicher ist, kann ein Foto des Raumes zur Rücksprache mit dem „Farbmeister“ des Baumarktes mitbringen.

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Wenn Feuchtigkeit durchs Haus kriecht

Es ist der Schrecken eines jeden Hausbewohners. Feuchtigkeit die sich im Innenraum ausbreitet. Jedes Haus, dass nicht gut instand gehalten und gepflegt wird, ist ein potentielles Opfer von eindringender Feuchtigkeit. Doch auch Häuser, bei denen beim Bau gepfuscht wurde, kann schnell zum Problemfall werden, da die Feuchtigkeit durch die kleinste undichte Stelle dringen kann. Wenn man dann auch noch die Ursache, beziehungsweise die Schwachstelle nicht findet, können große Schäden entstehen die sich nur mit hohem Aufwand und erheblichen Kosten wieder beheben lassen. Deshalb ist es wichtig, über mögliche Ursachen für Feuchtigkeit im Innenbereich informiert zu sein, und mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.

Mögliche Ursachen für Feuchtigkeit im Haus

Findet sich in einem Raum ein Feuchtigkeitsfleck, kann dieser schnell mit einem Leck in der Nähe in Verbindung gebracht werden. Befindet sich die nasse Stelle zum Beispiel oben an einer Wand im obersten Stock, kann diese durch eine undichte Dachrinne oder ein Fallrohr verursacht worden sein. Feuchte Flecken an einer Wand in Fensternähe können beispielsweise durch Regenwasser entstehen, dass durch einen Spalt zwischen Blendrahmen und der Wand eindringt.

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Werden Sie Ameisen so ganz einfach los

Jeder freut sich auf den Sommer. Die Türen und Fenster können endlich wieder offen bleiben, um alle Räume mit frischer Luft zu durchfluten. Sicherlich hat man Vorkehrungen getroffen, um Insekten keinen freien Zutritt zu gewähren. Doch was tun, wenn sich Ameisen über „geheime“ Wege ungefragt Zutritt verschaffen? Sicherlich meinen viele nun, dass sich Ameisen nur dann einfinden, wenn die Räume nicht sauber genug gehalten werden. Doch das ist nicht ganz korrekt. Denn dass sie eventuell gut versorgt werden, wenn nicht täglich gesaugt wird, merken die Tiere erst, wenn sie bereits angekommen sind.

Sie dringen durch Wandritzen oder unter Steinen hindurch ins Haus ein. Allerdings sollte man sie wirklich nicht dulden. Ihre Heimat liegt außerhalb des Hauses. Wichtig ist, dass Lebensmittel, an denen sie bereits „geknabbert“ haben, nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet sind, da sie Keime übertragen können, die beim Menschen Krankheiten auslösen können. Sie sollten in der Biotonne entsorgt werden. Vorsicht ist geboten, wenn sie in der Nähe von elektrischen Geräten oder sogar in den Geräten entdeckt werden. Sie können zu Kurzschlüssen führen.

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Bringen Sie Atmosphäre in den Garten – mit Gabionen

Sie wirken wie aus vergangenen Tagen oder einem unvergessenen Toskana-Urlaub. Gabionen sind stumme Zeitzeugen. Schon immer war Stein das beste und hochwertigste Baumaterial. Die Steinkörbe können zudem Ihre Ideen verwirklichen und das Flair des Südens miteinbeziehen. Tauchen Sie ein in das Reich der Gestaltungsmöglichkeiten und verwirklichen Sie sich Ihre Träume. Akzente setzen aus Stein, Stahl und Natur.

Mit Gabionen kaufen Sie einen langlebigen Lärm- und Sichtschutz und nicht nur das. Übrigens Steinkörbe haben keinen Pflegeaufwand. Denn Sie müssen Sie nicht gießen, streichen oder zuschneiden. Praktisch, oder finden Sie nicht? Ein Trend der von Jahr zu Jahr steigt und immer mehr Liebhaber findet. Die unverwüstlichen Gabionen sind Sommer wie Winter ein Blickpunkt. Wer möchte kann die Steinkörbe mit blühenden Rankpflanzen versehen. Einfach nach dem persönlichen Geschmack gestalten und das ohne große Fürsorge. Für jeden Geldbeutel ist das richtige Element erhältlich und besteht über Generationen. Noch günstigere  Preise gibt es allerdings in Onlineshops im Internet.

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Selbstständig das Haus verschönern – Deko

Ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass sich viele Menschen den Dekorationsvorgaben der Trendsetter beugen? Kaum zeigen die Prospekte der großen Kaufhausketten oder der Discounter neue Dekorationsartikel für die Saison, sausen Millionen von Hausfrauen los, um genau diesem neuen Trend nachzukommen. Was nur die wenigsten bemerken, ist, dass ihnen durch die ständig neu aufkommenden „Trendideen“ viel Geld aus dem Portemonnaie gezogen wird. Denn genau genommen sind sie ja nicht wirklich neu, sondern nur eine reine Marketingstrategie. Außerdem stellt sich die Frage, ob man die Trend-Deko nicht selber günstiger herstellen kann?

Strand- und Meeresthemen

Dies ist ein wirklich einfaches Unterfangen. Denn man kann einen großen Teil der dafür benötigten Utensilien ganz einfach beim nächsten Strandbesuch sammeln. Okay: Dies setzt voraus, dass man entweder regelmäßig zum Strand kommen kann oder dort zumindest einmal im Jahr Urlaub macht.

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Sind wir Ebola hilflos ausgeliefert?

Es passt thematisch zwar nicht ganz in unseren Blog, aber trotzdem möchte ich heute einen kurzen Artikel über Ebola schreiben. Das Thema geht mir einfach nicht aus dem Kopf. In Europa haben Seuchen ihren Schrecken seit langen Jahren verloren.

Dank der Fortschritte von Wissenschaft und Technik müssen die Menschen hierzulande nicht fürchten, von Pest, Cholera, Typhus oder anderen tödlichen Krankheiten dahingerafft zu werden. In anderen Ländern flackern immer wieder einmal alte und neue Seuchen auf. Aber Ebola ist ganz anders.

Die Krankheit an sich gibt es in Afrika schon seit Jahrzehnten. Immer mal wieder rottet sie den einen oder anderen Landstrich aus. Schlimm für die Menschen dort, aber was geht uns das an, fragen sich viele Menschen in Deutschland. Man hört die Nachrichten, findet das schlimm und das war‘s dann. Mit dieser Nachricht ist es nicht anders als mit anderen. Denn schließlich kann niemand etwas dagegen tun, niemand kann den Menschen dort helfen. Wirklich nicht? Jetzt ist die Situation eine andere.

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Welches Material für den Zaun?

Wer Bedarf an einem Zaun für das eigene Haus und Grundstück oder ein Gartengelände hat, greift dafür als in der Regel auf einen Zaun mit Gartentür oder Gartentor auf Holz oder Metall zu.
Kunststoff hat ja seit langem einen schlechten Ruf und viele haben Vorurteile gegen dieses Material.

Zaun und Gartentür aus Holz

Holz als Material für Zaun und Gartentür hat Tradition und ist beliebt, wobei Holz im Einsatz für die Umzäunung und das Hof- oder Gartentor den schwer wiegenden Nachteil hat, dass es ohne regelmäßige Pflege nicht besonders witterungsbeständig ist. Manche Hölzer sind stabiler als andere, aber Holz braucht immer Pflege. Außerdem ist Holz als ein Naturprodukt häufig von individueller Beschaffenheit und weist häufig Unebenheiten oder Farbabweichungen auf – der Eine mag dies, der andere nicht. Wer lieber einen Metallzaun kauft, kann sich im Internet auf zahlreichen Seiten zu diesem Thema informieren.

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