Wenn der Frühling auf der Wiese wächst

Krokusse und Narzissen sowie andere Zwiebelblumen breiten sich von ganz allein im Garten aus. Voraussetzung dafür, lassen sie sie einfach im Rasen verwildern. Krokusse sind die ersten, die ihre Knospen durch die Grasnarbe schieben. Selbst Schnee und eisigen Kälte können ihnen nichts anhaben, sobald die Sonne warm genug scheint, öffnen Sie Ihre Blüte. Kurze Zeit danach folgen die anderen Frühlingsblüher. Der Weg zu einer bunt blühenden Wiese ist relativ einfach. Dazu ist es nötig, einmal im Herbst eine größere Menge an Blumenzwiebeln einzusetzen, diese selbst verwildern zu lassen und abzuwarten.

Schon im nächsten Frühling wird der Rasen bunt. Mit dem Mähen sollte gewartet werden, bis die Blätter ganz trocken sind, denn die Zwiebeln müssen über ihre grünen Teile Kraft für das nächste Jahr sammeln. Danach genügt es etwas Kompost oder organischen Dünger über die gesamte Fläche auszustreuen. Damit hat auch der Rasen einen guten Start in die neue Saison. Auf den Packungen der Blumenzwiebeln ist meistens angegeben, ob die Sorte zum Verwildern geeignet ist.

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Die Garten-To-Do-Liste ab September!

Obwohl der Herbst bei so manchen Depressionen oder ein Gefühl des Trübsinns auslöst, hat er doch auch seine wunderbaren Seiten. Die Färbung der Blätter, die Natur, die sich auf den Winter vorbereitet. Auch der Garten benötigt Hilfe vom Menschen, um sich adäquat auf die kalte und verschneite Saison vorzubereiten.

Doch auch zum Pflanzen eignet sich der Herbst noch ganz vorzüglich. In dieser Jahreszeit gibt es in aller Regel reichlich Niederschläge, die Pflanzen haben noch Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen.

Im Herbst setzt man auch die Blumenzwiebeln für das nächste Jahr. Jetzt ist also die Zeit, die Zwiebeln von Krokussen, Narzissen und Tulpen, im Übrigen etwa doppelt so tief wie groß, in den Boden zu setzen.

Der Stauden-Schnitt

Mehrjährige Stauden schneidet man im Herbst sehr weit zurück. Was entfernt werden kann ist leicht erkennbar.

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Flair der Toskana im eigenen Garten

Ein hübscher Garten gehört zu einem schönen, gepflegten Grundstück einfach dazu. Wer sich um die Neugestaltung des Eigenheims Gedanken macht, sollte daher den Garten nicht außen vor lassen. Denn auch hier lassen sich einige Projekte umsetzen, die zum Charme des gesamten Grundstücks beitragen. Sehr beliebt ist hier eine Gartengestaltung im toskanischen Stil, um das Gefühl des letzten Italienurlaubs noch etwas länger aufrechtzuerhalten.

Den Garten mit dem Zauber des Südens versehen

Wer die Möglichkeit hat, eine Terrasse zu gestalten, kann diese mit einer groben Natursteinmauer einfassen. Metall hat in einem italienisch gehaltenen Garten wenig zu suchen, der Fokus liegt vor allem auf natürlichen Materialien in sanften, warmen Farben. Auch Kräuter dürfen nicht fehlen, diese setzen nicht nur geschmackvolle Akzente, sondern erweisen sich auch in der Küche als nützlich.

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Viele Fehlerquellen beim Obstbaumschnitt – das können Sie alles falsch machen

Wir alle wollen eigentlich nur das Beste, wenn wir den Bäumen zum Schnitt zu Leibe rücken. Doch im Eifer des Gefechts passieren oft Fehler, die wir später schwer bereuen können.

 

Bloß nicht im Frühjahr schneiden

 

Folgende Bäume dürfen nicht im Frühjahr geschnitten werden, da sie ansonsten eventuell nicht richtig wachsen. Hierzu gehören die Robinie, die Walnuss, die Birke und der Kegelahorn. Bei ihnen besteht die Problematik, dass sie entweder bereits sehr früh austreiben oder aber bei Frühlingsschnitt sehr stark bluten. Tritt zu viel Saft aus, gehen wertvolle Nährstoffe verloren, die wiederum für das Wachstum fehlen. Da die Bäume sich im Herbst bereits auf die Winterruhe einstellen, führen sie weniger Saft, sodass auch weniger Nährstoffe verloren gehen.

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Unterschiedliche Gartentore im Vergleich

Holztore

Ein Gartentor ist schwer und der Rahmen würde sich bald verziehen, wenn er keine Querverstrebung (Druckstrebe) hätte. Für Gartentore von 1,5-2 m Breite und 1 m Höhe reichte eine einfache diagonale Querstrebe, weil der Winkel der Strebe ziemlich steil ist. Ist das Hoftor länger und niedriger, reicht eine einzelne Querstrebe nicht mehr aus, weil sie fast horizontal verlaufen würde. In diesem Fall verwendet man kreuz- oder v-förmige Streben.

Alternativ kann man den Rahmen auch mit tafelförmigem Material füllen, das mit zusätzlichen Latten auf der Vorder- oder Rückseite des Gartentors befestigt wird. Soll das Gartentor von vorn und hinten gleich aussehen, können Holztafeln in den Rahmen verzapft werden. Bei einem Hoftor kommt es darauf an, dass der Rahmen stabil genug ist um den Hoftor-Flügel dauerhaft zu halten. Würde der Hoftor Rahmen nicht stabil genug sein, würde das Hoftor instabil.

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So können Sie Ihre Mülltonnen verkleiden

Die Mülltonnenboxen aus Edelstahl- setzt dezente Zeichen im Garten

Die Mülltonnenbox Edelstahl wird im Gegensatz zu anderen Varianten, gerne verwendet um Mülltonnen und andere Utensilien im Vorgarten zu verstauen. Die Mülltonnenverkleidung nimmt Abfallbehälter unterschiedlicher Maße auf und bringt ein angenehmes Gartenbild.

Die Mülltonnenbox Edelstahl ist wegen Ihrer zahlreichen Vorteile eine der beliebtesten Mülltonnenverkleidungen in deutschen Gärten. Im Gegensatz zu einer Mülltonnenbox Holz oder Kunststoff ist die Mülltonnenbox Edelstahl sehr robust und benötigt wenig pflege.

Nutzer der Mülltonnenbox aus Edelstahl müssen das Material nicht umständlich pflegen und müssen vor Witterungsschäden keine Angst haben .

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Bringen Sie Atmosphäre in den Garten – mit Gabionen

Sie wirken wie aus vergangenen Tagen oder einem unvergessenen Toskana-Urlaub. Gabionen sind stumme Zeitzeugen. Schon immer war Stein das beste und hochwertigste Baumaterial. Die Steinkörbe können zudem Ihre Ideen verwirklichen und das Flair des Südens miteinbeziehen. Tauchen Sie ein in das Reich der Gestaltungsmöglichkeiten und verwirklichen Sie sich Ihre Träume. Akzente setzen aus Stein, Stahl und Natur.

Mit Gabionen kaufen Sie einen langlebigen Lärm- und Sichtschutz und nicht nur das. Übrigens Steinkörbe haben keinen Pflegeaufwand. Denn Sie müssen Sie nicht gießen, streichen oder zuschneiden. Praktisch, oder finden Sie nicht? Ein Trend der von Jahr zu Jahr steigt und immer mehr Liebhaber findet. Die unverwüstlichen Gabionen sind Sommer wie Winter ein Blickpunkt. Wer möchte kann die Steinkörbe mit blühenden Rankpflanzen versehen. Einfach nach dem persönlichen Geschmack gestalten und das ohne große Fürsorge. Für jeden Geldbeutel ist das richtige Element erhältlich und besteht über Generationen. Noch günstigere  Preise gibt es allerdings in Onlineshops im Internet.

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Welches Material für den Zaun?

Wer Bedarf an einem Zaun für das eigene Haus und Grundstück oder ein Gartengelände hat, greift dafür als in der Regel auf einen Zaun mit Gartentür oder Gartentor auf Holz oder Metall zu.
Kunststoff hat ja seit langem einen schlechten Ruf und viele haben Vorurteile gegen dieses Material.

Zaun und Gartentür aus Holz

Holz als Material für Zaun und Gartentür hat Tradition und ist beliebt, wobei Holz im Einsatz für die Umzäunung und das Hof- oder Gartentor den schwer wiegenden Nachteil hat, dass es ohne regelmäßige Pflege nicht besonders witterungsbeständig ist. Manche Hölzer sind stabiler als andere, aber Holz braucht immer Pflege. Außerdem ist Holz als ein Naturprodukt häufig von individueller Beschaffenheit und weist häufig Unebenheiten oder Farbabweichungen auf – der Eine mag dies, der andere nicht. Wer lieber einen Metallzaun kauft, kann sich im Internet auf zahlreichen Seiten zu diesem Thema informieren.

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Gewächshaus bringt frisches Gemüse

Temperaturen in einem Gewächshaus beachten

In einem kühleren Mehrzweckgewächshaus mit einer durchschnittlichen Wintertemperatur zwischen 6 und 10 °C, finden in erster Linie Pflanzen zum Überwintern Platz. Auch wenn die Temperatur einmal bis auf den Gefrierpunkt abfallen sollten, können die meisten Pflanzen gut überleben. So können Orchideen und Chrysanthemen gut in einem solchen kühlen Gewächshaus überwintern. Wesentlich mehr Spaß machen die mäßig temperierten Gewächshäuser, die nur im Herbst und im Frühling beheizt werden, um die Vegetationszeit einiger Pflanzen zu verlängern.

Hier schwankt die Temperatur zwischen 10 und 15 °C. In solch einem Gewächshaus kann man in sehr kurzer Zeit empfindliche Pflanzen ziehen. Man kann auch gute Erfolge mit einigen Orchideenarten erzielen sowie mit Alpenveilchen und Palmen. Auch Zitrusgewächse finden sich in einem solchen Gewächshaus sehr wohl. Warme Gewächshäuser eignen sich für die verschiedensten Pflanzen, besonders für Exoten. Zahlreiche Orchideen und auch mediterrane Gewächse benötigen im Winter ein beheiztes Gewächshaus. In vielen Fällen wird ein Wintergarten ja auch gebaut, um einen zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Inwieweit man den Wintergarten dann im Winter auch beheizt, hängt in erster Linie vom Energieverbrauch ab, den man sich überhaupt leisten kann.

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Pflanzenschutz geht auch BIO

Umweltfreundlicher Pflanzenschutz

Damit es möglich ist, unbedenkliche und umweltfreundliche Maßnahmen wirksam anwenden zu können, müssen Schädlinge rechtzeitig erkannt werden. Deshalb sollte der Gartenfreund seine Pflanzen regelmäßig auf Schädlingsbefall überprüfen. Für bestimmte Fälle besteht sogar Melde- und Bekämpfungspflicht.

Biologische Bekämpfung

Völlig unbedenklich sowohl für Mensch als auch für die Natur ist der Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfung – Verfahren. Diese bestehen eigentlich nur darin, dass man gegen die Schädlinge ihre jeweiligen natürlichen Feinde einsetzt. So kann zum Beispiel zur Bekämpfung der Schildlaus eine Wespenart gezüchtet und eingebürgert werden.

In Gewächshäusern können Weiße Fliegen und Spinnmilben durch rechtzeitige Freilassung von Schlupfwespen in Schach gehalten werden. Der Einsatz dieser Mittel ist nicht immer einfach, weil es sich dabei um Lebewesen handelt. Daher sollte man sich bereits vorab darüber genau informieren.

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