Welches ist das richtige Garagentor?

Der sicherste Platz, um am Haus seinen Wagen abzustellen, ist die Garage. Damit der Wagen auch wirklich sicher geparkt werden kann, muss diese natürlich über ein Garagentor verfügen. Wer nun vor der Situation steht eine Garage planen und bauen zu müssen, steht also zwangsläufig auch davor ein geeignetes Garagentor auswählen zu müssen und das Sortiment ist riesig. In der Regel bestimmt allerdings das zur Verfügung stehende Budget die Wahl des Tores mit, wobei man hier nicht zu sparsam sein sollte. Ein gutes Tor für die Garage ist nämlich auch eine Investition, die über einen längeren Zeitraum halten muss.

Welches Tor darf es denn sein?

Es gibt das klassische Scheunentor, ein zweiflügeliges Holztor, welches meist von Hand geöffnet werden muss, um den Wagen in der Garage zu parken oder heraus zu fahren. Weitere Arten von Garagentoren sind das Sektionaltor, das Schwingtor, das Rolltor oder das Seiten-Sektionaltor.

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Fliegengitter – mehr Schutz geht nicht

Den optimalen Schutz gegen Insekten kann man mit einem Fliegengitter erreichen. Es gibt die Netze in unterschiedlichen Ausführungen für Fenster, Türen und auch als Abdeckhauben. Die Abmessungen können je nach System anderes ausfallen und sind oftmals anzupassen. Ein Fliegengitter kann als Vorhang angebracht werden oder auch als fixer Rahmen. Bei Türen werden häufig Systeme als beweglicher Rahmen gebaut, um ein Durchlaufen zu ermöglichen.

Insektenschutz wird gerade in den wärmer werdenden Monaten wieder wichtiger. Die Insekten kommen aus deren Unterschlüpfe und neue Lebewesen erblicken das Licht der Welt. Es dauert nicht lange, bis die ersten Mücken und stechenden Insekten in die Wohninnenräume dringen. Gerade geöffnete Fenster und Türen laden die ungebetenen Gäste immer wieder auf einen Besuch ein. Für die Tiere selbst endet der Besuch meist tödlich.

Insektenschutz muss nicht mit Chemie erfolgen

Um einen erfolgreichen Insektenschutz zu erhalten, ist nicht unbedingt die chemische Keule erforderlich.

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Neue Außentüren müssen her!

Türen sind ein wichtiges Objekt für ein Haus. Denn sie sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Isolierung. Sie geben dem Haus, etwas Besonderes, etwas Einladendes. Dadurch werten sie das Objekt vom Wert her auf. Selbstverständlich sind effektive Türen auch ein Faktor der Sicherheit. Aus diesem Grunde sollte man die Türen, wird ein älteres Haus erstanden, sicherheitshalber austauschen. Man weiß ja nicht genau, wie lange sie bereits ihren Dienst tun.

Qualität geht vor

Gerade bei den Außentüren ist es wichtig, qualitativ gute Modelle zu kaufen. Dies hat nicht nur einen optischen Effekt. Bei guter Qualität kann man davon ausgehen, dass sie auch den aktuellen Sicherheitsnormen Genüge tun. Das bedeutet, dass sie über ein starkes Türblatt verfügen, Sicherheitsschlösser, -schließbleche und –beschläge aufweisen können.

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Poren-Beton für Trennwände im Haus

Poren-Betonsteine sind sehr leicht und lassen sich deshalb besonders gut transportieren. Auch der Zuschnitt ist kein Problem, eine Handsäge dafür ist ausreichend. Die Steine sind sehr handlich, so dass sie sich mit Bettkleber verarbeiten lassen. Nur die erste Reihe muss im Klebebett ausgerichtet werden, um eventuelle Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Porenbeton bietet zudem einen hervorragenden Wärmeschutz und einen Schallschutz, der mit einer gedämpften Leichtbauwand ohne Weiteres mithalten kann.

Ein Vorteil gegenüber Ständerwerkkonstruktionen, an Porenbetonwänden lassen sich auch schwere Gegenstände relativ problemlos anbringen, wenn man dafür den richtigen Dübel verwendet. Porenbeton gibt es für die verschiedenen Einsatzzwecke in unterschiedlichen Größen und Dicken. Bei Trennwänden für innen genügt eine Wandstärke von 11,5 oder 17,5 cm. Das entspricht den Steinformaten 2 DF oder 3 DF. Passend zu den Mauersteinen sind auch Spezial-Elemente verfügbar.

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Kaufvertrag für eine Immobilie

Beim Hauskauf und dem dazugehörigen Kaufvertrag gibt es einige Punkte zu beachten. Rechtskräftig ist der Kaufvertrag erst, wenn der Notar diesen beurkundet hat. Bevor die Unterschrift geleistet wird, sollte die Käuferbonität überprüft werden. Vom Gesetz her laut BGB § 313 kann ein Kaufvertrag für ein Grundstück mit Haus nur in notariell beurkundeter Form geschehen. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Verkäufer das Haus an Grund und Boden samt Aufbauten an den Käufer zu übertragen. Dieser wiederum verpflichtet sich dazu, das aus zu erwerben. Der Notar ist immer der erste Ansprechpartner für alle auftretenden Fragen.

Kaufvertrag für ein Haus – Die Angaben

Bevor der Kaufvertrag für das Haus abgeschlossen wird, gibt es eine Vorbesprechung beim Notar, damit dieser alle notwendigen Informationen und Unterlagen zusammentragen zu können. Dieser Vertrag beinhaltet neben dem Grundbuchstand und dem Kaufpreis, eine detaillierte Erfassung des Kaufgegenstands. Damit der Notar das Haus und das Grundstück exakt bezeichnen kann, nutzt er das Grundbuch. Dort findet er Angaben zur Größe, Lage und Bewirtschaftungsart.

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So können Sie Ihre Mülltonnen verkleiden

Die Mülltonnenboxen aus Edelstahl- setzt dezente Zeichen im Garten

Die Mülltonnenbox Edelstahl wird im Gegensatz zu anderen Varianten, gerne verwendet um Mülltonnen und andere Utensilien im Vorgarten zu verstauen. Die Mülltonnenverkleidung nimmt Abfallbehälter unterschiedlicher Maße auf und bringt ein angenehmes Gartenbild.

Die Mülltonnenbox Edelstahl ist wegen Ihrer zahlreichen Vorteile eine der beliebtesten Mülltonnenverkleidungen in deutschen Gärten. Im Gegensatz zu einer Mülltonnenbox Holz oder Kunststoff ist die Mülltonnenbox Edelstahl sehr robust und benötigt wenig pflege.

Nutzer der Mülltonnenbox aus Edelstahl müssen das Material nicht umständlich pflegen und müssen vor Witterungsschäden keine Angst haben .

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Mit diesen Tipps halten Sie Diebe von sich fern

Täglich finden in Deutschland unzählige Einbrüche statt. Die Initiative “ Zuhause sicher „, die von Polizeibehörden ins Leben gerufen wurde weißt darauf hin, das 80% der Einbrüche über die Fenster und Türen erfolgen. Die Diebe hebeln diese innerhalb kurzer Zeit auf und gelangen so ungehindert in die Privaträume. Das Zerschlagen der Scheibe würde zu viel Lärm verursachen und würde so das Risiko erhöhen, geschnappt zu werden.

Ein effektiver Einbruchschutz muss deshalb auch dort ansetzen: Die Balkon- bzw. die Terassentüren und Fenster müssen einbruchsicher sein. Verschiedene, teils relativ kostengünstige Maßnahmen kommen dafür in Frage und können problemlos nachgerüstet werden.

Mechanischer Einbruchschutz nachrüsten

Das Aufhebeln von Fenster oder Türen dauert oft nur wenige Minuten und verursacht keinen Lärm, weshalb die meisten Diebe mit dieser Methode in die Wohnung gelangen. Um ein Fenster aufzuhebeln, ist noch nicht einmal spezielles Werkzeug nötig, ein einfacher Schraubendreher genügt den Einbrechern völlig. Besonders bei Gelegenheitstätern ist deshalb diese Methode sehr beliebt.

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Damit die Innentüren in neuer Pracht erstrahlen

Wir alle kennen das Problem: So schön die Innentüren unserer Wohnung auch beim Einbau gewesen sind, irgendwann kommen sie alle in die Jahre und die Spuren der Zeit lassen sich nicht mehr so schnell beseitigen. Das ist natürlich schade, da die Tür ja ein Bestandteil des gesamten Raumes und somit der Gesamtoptik sind. Da muss es doch eine Möglichkeit geben, um sie ein bisschen aufzufrischen und wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Neue Farbe

Die einfachste und somit schnellste Möglichkeit, einer Tür ein neues Gesicht zu geben, ist ein Anstrich mit einer neuen Farblasur oder einem Klarlack, ganz nach Belieben! Damit die neue Farbe auch halten kann, muss eventuelle alte Farbe vollständig entfernt werden. Zudem wird die Oberfläche, wenn es sich um eine Holztür handelt, ein wenig mit Schmirgelpapier angeraut. Auch dies verhilft zu einer besseren Farbhaftung. Die Farbe kann nach dem persönlichen Geschmack oder der vorhandenen Einrichtung gewählt werden. Wer sich nicht sicher ist, kann ein Foto des Raumes zur Rücksprache mit dem „Farbmeister“ des Baumarktes mitbringen.

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Wenn Feuchtigkeit durchs Haus kriecht

Es ist der Schrecken eines jeden Hausbewohners. Feuchtigkeit die sich im Innenraum ausbreitet. Jedes Haus, dass nicht gut instand gehalten und gepflegt wird, ist ein potentielles Opfer von eindringender Feuchtigkeit. Doch auch Häuser, bei denen beim Bau gepfuscht wurde, kann schnell zum Problemfall werden, da die Feuchtigkeit durch die kleinste undichte Stelle dringen kann. Wenn man dann auch noch die Ursache, beziehungsweise die Schwachstelle nicht findet, können große Schäden entstehen die sich nur mit hohem Aufwand und erheblichen Kosten wieder beheben lassen. Deshalb ist es wichtig, über mögliche Ursachen für Feuchtigkeit im Innenbereich informiert zu sein, und mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.

Mögliche Ursachen für Feuchtigkeit im Haus

Findet sich in einem Raum ein Feuchtigkeitsfleck, kann dieser schnell mit einem Leck in der Nähe in Verbindung gebracht werden. Befindet sich die nasse Stelle zum Beispiel oben an einer Wand im obersten Stock, kann diese durch eine undichte Dachrinne oder ein Fallrohr verursacht worden sein. Feuchte Flecken an einer Wand in Fensternähe können beispielsweise durch Regenwasser entstehen, dass durch einen Spalt zwischen Blendrahmen und der Wand eindringt.

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Werden Sie Ameisen so ganz einfach los

Jeder freut sich auf den Sommer. Die Türen und Fenster können endlich wieder offen bleiben, um alle Räume mit frischer Luft zu durchfluten. Sicherlich hat man Vorkehrungen getroffen, um Insekten keinen freien Zutritt zu gewähren. Doch was tun, wenn sich Ameisen über „geheime“ Wege ungefragt Zutritt verschaffen? Sicherlich meinen viele nun, dass sich Ameisen nur dann einfinden, wenn die Räume nicht sauber genug gehalten werden. Doch das ist nicht ganz korrekt. Denn dass sie eventuell gut versorgt werden, wenn nicht täglich gesaugt wird, merken die Tiere erst, wenn sie bereits angekommen sind.

Sie dringen durch Wandritzen oder unter Steinen hindurch ins Haus ein. Allerdings sollte man sie wirklich nicht dulden. Ihre Heimat liegt außerhalb des Hauses. Wichtig ist, dass Lebensmittel, an denen sie bereits „geknabbert“ haben, nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet sind, da sie Keime übertragen können, die beim Menschen Krankheiten auslösen können. Sie sollten in der Biotonne entsorgt werden. Vorsicht ist geboten, wenn sie in der Nähe von elektrischen Geräten oder sogar in den Geräten entdeckt werden. Sie können zu Kurzschlüssen führen.

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