Selbstständig das Haus verschönern – Deko

Ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass sich viele Menschen den Dekorationsvorgaben der Trendsetter beugen? Kaum zeigen die Prospekte der großen Kaufhausketten oder der Discounter neue Dekorationsartikel für die Saison, sausen Millionen von Hausfrauen los, um genau diesem neuen Trend nachzukommen. Was nur die wenigsten bemerken, ist, dass ihnen durch die ständig neu aufkommenden „Trendideen“ viel Geld aus dem Portemonnaie gezogen wird. Denn genau genommen sind sie ja nicht wirklich neu, sondern nur eine reine Marketingstrategie. Außerdem stellt sich die Frage, ob man die Trend-Deko nicht selber günstiger herstellen kann?

Strand- und Meeresthemen

Dies ist ein wirklich einfaches Unterfangen. Denn man kann einen großen Teil der dafür benötigten Utensilien ganz einfach beim nächsten Strandbesuch sammeln. Okay: Dies setzt voraus, dass man entweder regelmäßig zum Strand kommen kann oder dort zumindest einmal im Jahr Urlaub macht.

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Mieten oder kaufen: die Entscheidung

Diese Fragen stellen sich viele Menschen in ihrem Leben. Vor allem bei jüngeren Personen dürfte diese Frage des Öfteren zur Sprache kommen, denn in jungen Jahren ist es noch wesentlich
leichter eine Immobilie zu erwerben. Über 40 % der Haushalte in Deutschland sind im Besitz einer Immobilie, mehr als in fast allen anderen europäischen Ländern. Diese Zahl bedeutet jedoch, dass es hierzulande mehr Mieter als Wohneigentümer gibt. Allerdings steigen die Mieten unaufhörlich und das vor allem in größeren Städten.

Daher ist die Frage: Immobilie kaufen oder mieten durchaus berechtigt. Es ist auch durchaus verständlich, dass sich viele Mieter nach eigenen vier Wänden sehnen. Doch wann darf sich ein Mieter einen Immobilienkauf überhaupt zutrauen? Der Mieten- oder- Kaufen- Rechner im Internet ermöglicht einen Vergleich und liefert dazu durchaus brauchbare Ergebnisse.

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Keine Angst vor Gewitter

Blitzschutz für das Haus

Ein Blitzableiter ist keine Pflicht, kann im Versicherungsfall jedoch von Bedeutung werden, doch nur ein Blitzableiter genügt nicht, denn gerade bei einem Sommergewitter haben die Versicherungsgesellschaften oft Schäden in Millionenhöhe zu begleichen.

Der Blitzableiter besteht in der Regel aus zwei Komponenten, dem Äußeren und dem Inneren Blitzschutz. Der Äußere fängt den Blitz und leitet ihn in die Erde, der Innere sorgt dafür, dass es nicht zu gefährlichen Unterschieden bei der Spannung kommen kann. Spannungsunterschiede verursachen im Haus große Schäden, denn sie führen dazu, dass elektrische Geräte nicht mehr funktionstüchtig sind.

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Kalte Füße im Altbau

Fußbodenheizung bringt angenehme Wärme

Gerade Bewohner von älteren Häusern werden das Problem kennen, kalte Füße und das nicht nur in den Wintermonaten. Das kann jedoch abgestellt werden, indem die Kellerdecke gedämmt wird und in den meisten Fällen ist dazu nicht einmal eine Firma nötig. Sparen kann man natürlich auch noch, denn es geht eine Menge Energie durch nicht gedämmte Decken verloren.

In vielen Häusern wird der Keller nicht bewohnt und somit ist auch ein Heizen unangebracht, darum sollte die Decke gedämmt werden damit Temperaturunterschiede so gut wie möglich ausgeglichen werden können.

Verschiedene Möglichkeiten der Dämmung

Die erste Möglichkeit die Kellerdecke langfristig zu dämmen sind Polystyrol Platten, die dank ihrer Nut und Federn einfach anzubringen sind. Sie werden nur mit Klebeschaum befestigt und sind zudem sauber und wirtschaftlich. Diese Arbeit kann von einem alleine ausgeführt werden, denn die Deckenplatten werden nur leicht angedrückt, wenn der Kleber aufgebracht worden ist.

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Internet im Haus

Das Internet ist überall – Oder nicht

In eine Neubauwohnung zu ziehen, ist für viele Menschen ein Traum. Modern gestaltet, mit zeitgemäßem Schnitt, viel Licht und viel Raum. Und mit Internet. Mit Internetanschluss? Wirklich? Selbstredend ist heutzutage, wenigstens in den Städten, der Internetanschluss in der Neubauwohnung Standard. Entweder zusammen mit der Telefondose oder als Datenanschluss am Fernsehkabel.

Aber genau an einer dieser Dosen endet dann auch die Versorgung mit Internet. Den Rest muss der Mieter selbst bewerkstelligen. Soll heißen: In keiner Wohnung wird in jeden Raum ein Netzwerkkabel verlegt worden sein. Das sollte nachträglich eigentlich kein Problem sein, heutzutage gibt es ja schließlich WLAN. Wer einmal probiert hat, in einer Neubauwohnung WLAN einzurichten, wird jedoch sein blaues Wunder erleben.

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